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| Thema: Tara Wane Sa 06 Nov 2010, 10:40 | |
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Voller Name Tara Wane
Alter 21 Jahre alt, Geboren am 01.01
Rasse Sie ist ein scheinbar normaler Mensch. Was sie nicht weiß ist, dass sie die Reinkarnation einer altägyptischen Pharaonin ist, die manchmal von ihr Besitz ergreift. In diesem Zustand ist sie sozusagen Ohnmächtig und bekommt nichts mit.
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Aussehen Tara ist klein und zierlich, nämliche süße 1,60m Ihre Frisur wechselt sie so oft es geht. Am ersten Tag sind sie lang und wellig und schon am nächsten Tag vielleicht nur noch Kinnlang. Nur an ihrer braungoldenen Haarfarbe verändert sie nicht, da diese ihr heilig ist. Ihre Lippen sind voll und weich und meistens zu einem Lächeln verzogen oder zu einem Grinsen geöffnet, wo man ihre weißen, geraden Zähne gut sehen kann. An ihren großen, braunen Augen und ihrer braunen Haut erkennt man, dass sie ägyptisches Blut in sich hat.
Stärken Taras stärken sind.. -, dass sie eine so gute Seele ist -und dass sie gut mit Menschen umgehen kann. - Es macht ihr nichts aus im Krankenhaus länger zu arbeiten, da es ja darum geht, dass es den Kindern gut geht. -Sie tanzt sehr gut -und ist bescheiden.
Schwächen -Ihre größte Schwäche sind wohl die Männer, denn sie hatte schon lange keine Beziehung mehr und wird ziemlich schnell nervös, wenn sie einem gegenüber steht, der ihr gefällt. -Ihre zweit größte Schwäche ist die Liebe zur Schokolade, sie kann einfach nicht ablehnen. - Sie kann ihrer Katze einfach nicht böse sein, auch wenn eine Couch draufgeht - Büchern, Figuren oder anderem Zeug aus ihrem Geburtsland kann sie nicht widerstehen und muss es einfach kaufen - Tara muss sich zusammenreißen um nicht an jeder Stange oder Laterne oder an jedem Schild zu tanzen
Fähigkeiten Kann sobald die Pharaonin von ihr Besitz ergreift durch Berührung heilen.
Charakter Tara wirkt äußerlich ziemlich schüchtern. Bei fremden ist sie auch oft am Anfang schüchtern, jedoch taut sie schnell auf. Ihre Leidenschaft sind Kinder, weshalb sie sich auch für den Beruf Kinderärztin entschieden hat, den sie zur Zeit lernt. Ihre zweite Leidenschaft ist das Tanzen, vorallem das Tanzen an der Stange hat es ihr angetan.Jeder der sie sieht würde es ihr nicht zu trauen, doch sie redet auch nicht darüber. Tara ist ein lebensfroher Mensch und aufgeschlossen gegenüber neuem. Sie nimmt die Menschen wie sie sind und hat für jeden ein offenes Ohr.
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Lebenslauf Tara wurde in Kairo geboren. Ihre Mutter heiratete ihren Stiefvater als sie 6 Jahre alt war. Sie mochte ihn nie, da er sie immer nur ausmeckerte. Mit 10 war Tara den Kerl endlich los. Von da an fing sie immer öfter an nach ihrem richtigen Vater zu fragen. Als sie 16 war erzählte ihre Mum ihr alles und Tara fing an verrückt alles über ihr Geburtsland herauszufinden zu wollen. Mit 18 fing sie eine Ausbildung zur Kinderärztin an und fand ihre Liebe zum tanzen an der Stange. Da sie wusste dass ihre Mutter es nie zulassen würde, dass sie diesen Beruf ausübte zog sie mit 19 nach New York, wo sie von dort aus ihre Ausbildung weiterführte und ihr Hobby Nachts zum Zweitjob machte. Bis heute weiß ihre Mutter nichts von ihrem Zweitjob! In New York angekommen fühlte sich Tara so einsam, dass sie sich eine kleine Katze zulegte. Eine ägyptische Mau, die sie liebevoll Mäuschen oder Maus nennt.Bald darauf zog sie Jobbedingt um nach Long Beach
Probepost Tara lief durch die Straßen. Ihr Atem kam schnell und stockweise und ihre Haltung war verkrampft. Ja, sie hatte eindeutig Angst. Angst vor der viel zu dunklen Nacht, Angst vor den unbeleuchteten Straßen und vor allem Angst vor dieser schwarzen Gestalt, die ihr schon die ganze Zeit folgte. Erst vorhin hatte sie das Krankenhaus verlassen, in dem sie als Kinderärztin arbeitete. Es war eine schwere und manchmal herzzerreißende Arbeit, aber sie hatte es nie bereut dort angefangen zu haben. Wenn sie in die tränenden Augen der Kinder sah wusste sie, dass sie nicht wegen ihr weinten, sondern weil sie Schmerzen hatten, die SIE lindern konnte. Es war einfach zu schön zu sehen, wie die tränenden Augen und der heruntergezogene Mundwinkel sich ganz schnell zu einem trockenen Auge und zu einem Lächeln verwandelte.
Wieder sah Tara sich um. Dort hinter der letzten Laterne auf diesem endloslangen Weg nach Hause war doch eindeutig eine Gestalt zu sehen. Sie bewegte sich schnell und geschmeidig, so dass Tara zuerst gedacht hatte, dass es sich um eine Katze handelte, doch welche Katze war so riesig und so schnell? KEINE! Ihre Schritte beschleunigten sich, ebenso wie ihr Atem. Mittlerweile rannte die viel zu kleine und zierliche Frau durch die Gänge. Doch auch die Gestalt wurde schneller. Sie betete zu allen Göttern, die sie aus ihrer alten Heimat Ägypten kannte, betete zu Allah, der nun das Vorrecht dort hatte und auch den christlichen Gott, der hier in Long Beach vorherrschte flehte sie um Hilfe an, doch es brachte einfach nichts. Schon bald hatte die Gestalt sie eingeholt. Nun erkannte sie, dass es sich bei der Gestalt um einen Mann handelte. Er schien ungefähr ihr Alter zu haben, doch war er mindestens 40 cm größer. Seine Schultern waren breit und sein ganzer Körper strotzte nur so vor Muskeln. Ohoh, war das einzige, was Tara in diesem Moment denken konnte. Wenn dieser riesige Kerl sie packte, dann wäre es eindeutig aus mit ihr. Beten half nun auch nichts mehr! Sie ließ ihren Blick über den Mann schweifen, während sie immer wieder einen kleinen Schritt rückwärts machte. Der riesige Mann hatte ein freches Grinsen auf den Lippen, während er immer näher und näher kam. Tara wurde panisch. Hier in diese Ecke kam niemand! Niemals! Außer ein paar Kiffer und Junkies, die sie schon kannten und in Ruhe ließen, da sie ihnen manchmal mit Medikamenten aushalf. Doch was dieser Mann wollte, sah sie deutlich in seinen Augen.
Anscheinend spielte ihr das Licht einen Streich, denn es sah so aus, als hätte dieser riesige Mann ROTE Augen!! ,,Was wollen sie?“, brachte die kleine Tara nur piepsend heraus. ,,Ich…ich habe kein Geld bei mir!!“, versuchte sie es. Es war die Wahrheit! Sie würde ihm sofort ihren Geldbeutel zeigen, wenn er es verlangte. Lachend sah der Kerl sie an. ,,Als ob ich so etwas wie Geld bräuchte…“, kam in einer viel zu dunklen, nuscheligen Stimmte. Es hörte sich an, als hätte er irgendwas im Mund, was ihn davon abhielt richtig deutlich zu sprechen. Ob er etwas mit seinen Zähnen hatte? Vorsichtig ging Tara noch einen Schritt zurück, doch schon spürte sie die kalte, dreckige Mauer der Gasse in ihrem Rücken. Irgendein Stein stand spitz heraus und bohrte sich in ihre zarte Haut. Ihr entwich ein leises Zischen. ,,Lassen sie mich in RUHE!“, schrie sie nun das letzte Wort, doch auch das machte dem Kerl keine Angst. Im Gegenteil, er nutzte die Chance und machte einen schnellen Schritt auf Tara zu, so dass sie nun zwischen seinem bulligen Körper und der Mauer festgenagelt war. Sein Grinsen war breit und erneut spielte ihr das Licht einen Streich. Sie hätte wetten können, dass sie in seinem Mund zwei viel zu lange Zähne sah.
Der Mann lachte, packte ihr Haar und zog ihren Kopf unsanft zurück. ,,Ich hab durst…“, hauchte er leise, bevor er seinen Kopf auf ihre Haut senkte. Plötzlich spürte er, wie der kleine, zierliche Körper in seinen Händen schlaff wurde. Sie fiel in sich zusammen und landete auf dem Boden. Verdattert sah er sie an. War sie etwa Ohnmächtig? Lachend schüttelte der Mann seinen Kopf. Er wollte sie hochheben und einfach seine Arbeit weiter machen, als die kleine Frau plötzlich ihre Augen öffnete. Das zarte Rehbraun war einem eiskalten blau gewichen. Ihre Züge schienen viel edler zu sein und auch ihre Haltung war gerader. ,,Was zum….“, fing er an zu fauchen, doch schon stand die kleine Frau auf, packte ihn ohne weitere Probleme am Kragen und stieß ihn gegen die Wand, als würde er nichts wiegen. ,,Lass die Pfoten von meiner Priesterin…“, knurrte sie. Die Frau sprach plötzlich anders…sie hatte einen Akzent und sprach nicht mehr in der ICH-Form von sich, sondern als wäre sie eine ganz andere Person, die über ihren Körper sprach. ,,Ich werde nicht zulassen, dass du sie noch einmal anrührst, Vampir!“, fauchte sie laut. Der Vampir sah sie erschrocken an. Wie war das möglich? Noch vor wenigen Minuten war sie ein verängstigtes Mädchen gewesen und nun war aus ihr eine brutale viel zu starke Frau geworden, die verrückt geworden sprach! ,,Ich gebe dir eine Chance, LASS.MEINE.PRIESTERIN.IN. RUHE! Und sag es auch schön den anderen Wesen der Nacht!“, fauchte sie und stieß ihn dabei von sich. Der Mann flog durch die Nacht, als wäre er von einem Kran und nicht von einem viel zu kleinen und zierlichen Mädchen gestoßen worden. Er landete gegen die nächste Steinmauer, die mit lautem gepolter zusammenbrach.
Die Pharaonin grinste zufrieden. Niemand würde ihren Körper anfassen. Es war wichtig, dass ihre Tara unberührt und jungfräulich blieb, denn sonst müsste sie den Körper verlassen. Behutsam brachte sie ihre kleine Priesterin nach Hause. Sobald sie auf dem Bett saß, schloss sie ihre Augen und ließ das Bewusstsein ihrer kleinen Tara wieder hinaus.
Keuchend wachte Tara auf. Was war passiert? Wie war sie hier hin gekommen? Sie sah sich suchend um. Wo war sie? Sie sah sich wieder um. Endlich fand sie den Lichtschalter und betätigte ihn. Oh…sie war zuhause! Überlegend sah sie ins Licht. Wie war sie denn nach Hause gekommen? War sie nicht noch vorhin in einer Gasse gewesen? Verwirrt schüttelte Tara ihren Kopf. Wahrscheinlich hatte sie nur böse geträumt! Sie legte sich im Bett zurück und schlief ein. Was sie nicht bemerkte war, dass sie noch immer die Krankenhaussachen trug…
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Regeln gelesen? Ja
Avatarperson? Tila Tequila
Wer seid ihr? Tara
Schon 18? GENAU 18 um ganz genau zu sein ^^ in Dezember Ü 18 |
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