Rand des Strandes

Dieser kleine Fleck ist im Gegensatz zum Rest des Strandes sehr finster und schmutzig, kaum ein Mensch verirrt sich an diesen kleinen Strandteil.

cf ~ Lagerfeuer

Damian schlich sich zuvor zu dem kleinen Strandhäuschen, in dem sich Tara befand, er spürte, dass zuvor ein anderes Wesen hier gewesen war. Er ließ seinen Charme spielen, lud Tara ein, sich gemeinsam mit Levinia zu treffen, sie solle ihm helfen, dass Levinia ihm seine Fehler verzieh. Es war nicht einfach einen solch sensiblen und schwachen Touch sich anzueignen, doch bekam er Tara herum, die Menschen waren eben doch zu gutgläubig und naiv. Nachdem die beiden ein paar Schritte gegangen sind, bedankte sich Damian mit teuflischer Stimme für ihre Hilfe, ehe sie etwas erwidern konnte hatte er sie in seiner Gewalt. Die Schwarze Magie durchflutete seinen Körper, seine Konzentration stieg ins Unermessliche, ebenso die Vorfreude, die er nun verspürte, als er sich in das dichte Dickicht schlich, und auf Levinia wartete.

Von weitem sah er sie kommen - schön, zierlich, wunderschön. Doch nun war seine Zeit gekommen. Sie würde leiden. Er würde ihr schaden, tief in ihrem Herzen, er wusste, wie sehr sie an Freundschaft, Verbundenheit und Liebe glaubte. Es würde nicht spurlos an ihr vorbeigehen, Taras Schreie würde ihr das Herz abschnüren. Lange Jahre hatte Damian auf diesen Moment gewartet, lange Jahre auf ihre verzweifelten Schreie, mit denen er vor langer Zeit aus dem Schlaf erwacht war, wenn sie wieder in seinen Träumen auftauchte. Nun war sie dran zu leiden. Nun war die Zeit der Rache gekommen.

cf ~ Lagerfeuer

Während Levinia den Strand entlang ging schüttelte die ständig den Kopf, sie hätte sich nicht darauf einlassen sollen, warum tat sie das überhaupt?
Doch als sie langsam am Treffpunkt ankam straffte sie sich, sie wollte keineswegs, dass Damian sah in welchen Zwiespalt sie sich befand und wie sie mit sich kämpfte. Sie wurde langsamer und sah sich um, doch kein Damian war in Sichtweite, ganz toll jetzt kann ich ihn auch noch suchen, wir sind doch nicht mehr im Kindergarten. Sie ließ ihre elfischen Fähigkeiten, die sie sonst immer unter Verschluss hielt, freien Lauf und spürte, dass er hier in der Nähe war, doch er war nicht alleine es war ein Mensch bei ihm, war das etwas Tara? Innerlich stieß sie einen kleinen Fluch aus, sie wusste, dass hier etwas mehr als nur faul war.

Sie ging noch ein paar Schritte und blieb dann komplett stehen, seine Aura war nun sehr stark zu spüren er konnte nicht weit sein. „Komm raus Damian ich weiß, dass du dich hier irgendwo rumtreibst.“ Suchend sah sie sich um konnte aber niemanden erkennen, immerhin war es auch schon recht finster und der Teil dieses Strandes nur sehr spärlich beleuchtet.
Levinias Körper war in Alarmbereitschaft und jeder ihrer Muskeln angespannt.

Damians Augen funkelten böse auf, als Levinia ihn rief. Mit einem schiefen lächeln und gefährlich blau leuchtenden Augen lief er mit kleinen lässigen Schritten aus dem Dickicht heraus und stellte sich Levinia gegenüber, der ihr Unwohlsein geradezu aus ihrem Gesicht abzulesen war. Er legte seinen Kopf schief und fragte, als wäre diese Situation völlig alltäglich: "Hast du etwa Angst vor mir.... Schätzchen? Das brauchst du nicht. Immerhin hast du doch niemals etwas falsch gemacht, oder etwa nicht?" Er durchborhte sie mit seinen Blicken, seine Augen formten sich zu kleinen Schlitzen, er zischte die letzten Worte nun ein wenig wütender durch die Zähne hindurch. "Hmm oder fällt dir vielleicht ein, welches dein größter Fehler war? Ich kenne jemanden, der wegen dir gelitten hat, jahrelang, nur wegen deinem bescheuerten Dickkopf."

Damian schloss die Augen und atmete tief durch, er durfte sich nicht vollends von seinen hasserfüllten Gefühlen leiten lassen, sie würde in wenigen Sekunden ihre gerechte Strafe erhalten. Nun musste er nur noch in das tiefe schwarze, blutende Loch in Levinias Herz stoßen, er war sich sicher dass sie all diese Zeit verdrängt hatte und dass er ihr wichtig war, war für ihn kaum zu übersehen. "Nun?" Er verschränkte die Arme vor der Brust, seine Muskeln waren jedoch immernoch angespannt, seine Magie musste durchhalten - bis zum großen Finale.

Levinia hörte ein Geräusch und drehte sich in einer schnellen Bewegung in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war und sah Damian, dessen Augen blau aufleuchteten, er hatte sich wohl im Dickicht versteckt.
„Ich habe keine Angst vor dir, aber ich würde gerne wissen was du von mir willst und wo ist Tara?“ Sie konnte sie spüren, es könnte natürlich auch daran liegen, dass sie erst kürzlich hier gewesen war, aber das war ihr zu viel Zufall für Damian. „Ich würde eher sagen, dass du etwas falsch gemacht hast, nicht ich. Du warst es der unsere Beziehung zum Scheitern gebracht hat, du warst es der machtgierig geworden ist.“ Levinia konnte ihm ansehen wie wütend es ihn machte, denn seine Augen waren nicht mehr mehr als Schlitze.
Sie schnaubte verächtlich als er sie beschuldigte. „Ach ja? Gelitten? Wer war hier der Dickkopf? Wer konnte seine Finger nicht von der schwarzen Magie lassen und allen Anschein nach kannst du es immer noch nicht.“ Ihre Stimme wurde lauter und wütender, all die Jahre hatte sie diese Gefühle verborgen gehalten und wollte sie sich nicht eingestehen.
„Vielleicht solltest du besser überlegen wer von uns hier einen Fehler gemacht hat?“ Sie sah ihn mit wütenden Augen an, ihre Hände fest zu Fäusten geballt.

„Bist du gekommen um mir vorzuwerfen was ich falsch gemacht habe? Dazu hättest du dir nicht die Mühe machen müssen um herzukommen, also, WAS willst du?“ Er sah angespannt aus und das war nie gut, automatisch spannte sich auch ihr gesamter Körper an.

Damians Zähne blitzten auf, als Levinia den Namen ihrer Besten Freundin nannte, er wusste, sie würde ihre Anwesenheit spüren, dass hatte er vorausgesetzt, um ihr ein Unbehagen in die Magengegend zu zaubern. "Tz, machtbegierig. Das ist nicht das treffende Wort würde ich sagen." Damian spürte, wie alle Gefühle aus Levinia geradezu heraussprudelten, er ließ sie alles loswerden, ehe sein Lächeln verstarb. Damian wollte nicht auf ihren kleinen Gefühlsansturm reagieren, doch wählte sie die richtige Frage, zudem war sie außer sich, die Gefühle, die sie wohl all die Jahre in sich aufgestaut hatten, machten sie verletzlich. "Jetzt stellst du die richtigen Fragen, Schätzchen." Er lächelte abermals, schloss seine leuchtenden Augen, seine Muskeln spannten sich an seinem gesamten Körper an, ehe er seinen finser wirkenden Augen öffnete und Levinia zurief:

"Jetzt bist du dran. Du wirst leiden so wie ich gelitten habe. Wirst dir wünschen, mir nie begegnet zu sein. Wirst auf Knien auf dem Boden robben, nur um die Qualen zu beenden. Erkennst du deine ach so willensstarke Freundin, Levinia??!" Er schrie die Worte, die blitzende schwarz-lila Kugel kam in einer Höhe, die unerreichbar für einen Normalsterblichen war herangeschwebt, Tara, die völlig geschwächt darin kauerte, blickte Levinia verzeifelt in die Augen, ihre Kraft reichte kaum mehr für ein ´Hilfe´ oder andere Worte aus. Er sah Levinias entsetzten Blick, ehe sie etwas zu ihm hinüberrufen konnte hob er warnend einen Zeigefinger. "Nanana, ich würde mir nun sehr gut überlegen, welche Worte ich wähle. Ansonsten könnte es ziemlich ungemütlich für deine kleine Freundin werden." Er durchdrang Levinias Augen, legte den Kopf schief und lächelte. "Du scheinst zu überlegen, ob ich es ernst meine? Sieh zu und lerne......."

Er hob seine Arme in die Luft und schrie, es kostete viel Kraft, doch diese hatte er sich in den letzten Jahren angeeignet, die letzten Übungsphasen waren genau richtig gewesen. Das Gefängnis Taras blitzte heftig, sämtliche Ladungen entluden sich, Tara bekam jede einzelne Entladung zehnfach zu spüren, ihre Schreie übertönten alles, auch als er die kurze Warnung aufgab, hallten ihre Schreie in den Baumwipfeln des Waldes wider. Triumphierend blickte er zu Levinia.

Damians Mimik verriet Levinia, dass sie recht hat mit ihrer Vermutung hatte, Tara war hier irgendwo und das hieß nichts Gutes.
„Wo..ist…sie?“ Sprach sie langsam und gefährlich wütend aus. „Ach ist es das nicht? Was ist dann das richtige Wort? Größenwahrsinnig? Machtgeil? Übergeschnappt? Wahrscheinlich treffen alle diese Worte auf dich zu, was ist nur aus dir geworden? Schau dich doch an. Hast du dich die letzten Jahre je im Spiegel betrachtet? Deine Augen sind angsteinflößend geworden und dich umgibt eine dunkle Aura. Was ist aus dem lebensfrohen Damian geworden den ich mal so sehr geliebt habe?“ Sie sprach die Worte laut und aufgebracht aus und sie kam nicht drum rum, dass ihr eine Träne die Wange hinunter lief. Ja, jetzt hatte er was er wollte, er hatte sie an ihrem schwächsten Punkten getroffen, sie verwundbar gemacht.
Ihre Augen verengte sich als sie ihn fixierte und er meinte, sie würde nun die richtigen Fragen stellen, sie hatte keine Ahnung was er meinte zu sehr war aus der Fassung um einen klaren Gedanken zu fassen.

Als sie sah wie sein Körper sich anspannte tat ihr eigener das Selbe, sie würde auf alles gefasst sein und hoffte, dass Tara noch lebte. „Du glaubst etwas du warst der Einzige der gelitten hat? Glaubst du mir hat es Spaß gemacht, glaubst du es hat mir nicht auch weh getan?“ Doch plötzlich tauchte eine dunkle blitzende Kugel auf, Tara kauerte daran und sah sehr schwach und hilflos aus. Was hat er ihr nur angetan? Nun liefen ihr die Tränen unkontrolliert über die Wangen. Gerade als sie Tara etwas zurufen wollte und sich zu ihr bewegen wollte hob Damian einen Zeigefinger, um sie davon abzubringen. Levinia war wie erstarrt sie konnte nichts sagen, wusste nicht was sie tun sollte, würde er wirklich so weit gehen und Tara verletzen, oder sie gar töten?

Plötzlich hob er seine Arme und Levinia wusste das dies eine schlechte Geste war. „NEIN tu ihr nichts.“ Schrie sie ihm entgegen und man konnte Verzweiflung und ihr Flehen in ihrer Stimme hören. Tara schrie auf als die Kugel heftig zu blitzen begann, ihr Schrei ging Levinia durch Mark und Bein. Als der Käfig endlich aufhörte zu blitzen sackte Tara vorne über. „Taraaa..nein!“, schrie Levinia voller Verzweiflung, ihre Beine gaben nach und sie sank in den weichen Sand und sah Damian mit verzweifelten und schmerzerfüllten Augen an. „Lass sie gehen, sie hat dir nichts getan. Bitte Damian lass sie in Ruhe, du willst Rache an mir, gut, aber nicht über Tara sie kann nichts dafür.“ Sie schluchzte die Worte und man konnte ihr ansehen, welch große Überwindung es ihr kostete ihn anzuflehen, Levinia die immer taff und selbstbewusst war und immer ihr Ding durchzog.
Sie konnte nicht begreifen wie Damian das tun konnte, was die schwarze Magie aus ihm gemacht hat und welcher Hass ihn antrieb. Levinia fühlte sich hilflos und ausgeliefert sie war nicht stark genug um gegen ihn anzukommen, zu lange hatte sie ihre Kräfte nicht mehr genutzt. Hätte sie ihre Natur nicht verborgen hätte einer ihrer Visionen ihr bestimmt vorher gesagt, dass dies hier passieren würde. „Damian siehst du nicht was die schwarze Magie mit dir gemacht hat? Wie kannst du ohne Reue einen unschuldigen Menschen verletzen? Das hättest du früher nie zugelassen.“ Ihre Stimme war wieder etwas klarer, doch immer noch beherrschte sie die Verzweiflung und Angst. Langsam raffte sie sich wieder auf und ging auf ihn zu, nicht auf Tara, sondern auf ihn.

Damian ignorierte ihre anfänglichen Wutausbrüche, bis sie die Vergangenheit ansprach, in denen die beiden sich noch so sehr geliebt hatten. "Lebensfroh, ha! Ich war lebensfroh bis zu dem Tage an dem du meintest mich verlassen zu müssen, Hals über Kopf, ohne Vorwarnungen. Tz, du warst die Frau meines Lebens, ich hätte alles für dich getan, doch dieser Platz ist Vergangenheit. An dem Fleck an dem damals die große Liebe loderte, lodert nun die schwarze Flamme des Hasses gegenüber dir! DU hast das alles zu verwantworten, tu nicht so als wärst du unschuldig daran, wie ich heute bin. Ich hätte mich mit der schwarzen Magie abgefunden, doch du hast mich zum Mörder gemacht. Zu einem gefühlskalten Arschloch, das wahllos Menschen tötet, und nun wird es Zeit, dass du siehst, und spürtst, was du getan hast."

Damian spürte Levinias Angst um Tara, sogar ein Blinder hätte diese gespürt, sie weinte, schrie hysterisch, doch Damian hielt an seinem unbarmherzigen Plan fest. Levinia sank auf dem Boden zusammen, saß wie ein Häufchen Elend vor Damian und blickte ihn durch die durchtränkten Augen an. "Ich weiß dass dir die Menschen die du liebst am meisten am Herzen liegen. Das ist dein Schwachpunkt Levinina. Du lässt dich zu sehr auf andere ein. Lässt die Liebe deinen Körper regieren, wärst du nur bei mir geblieben, wärst du nun nicht so schwach." Levinia sprach weiter, ein kurzer Blitz durchzuckte sein schwarzes, schweres Herz, doch blieb er standhaft. "Früher, wir leben im hier und jetzt Levinia, es gibt nicht mehr das "Früher", dass du die ganze Zeit so hoch lobst. "Früher" ist gestorben, es gobt kein Paradies hier auf Erden Levinia!" Er schrie die letzten Worte schützend vor sich selbst heraus, er wusste, dass Levinia die Gefühlsnummer gegen ihn verwenden würde, doch wusste er nicht, dass sie noch so starken Einfluss auf sie nehmen konnte. Der Energieball blitzte nochmals auf, Tara entglitt noch ein kurzer Schrei, ehe sie vollends leblos in der Kugel lag. Damian schleuderte die Kugel mit voller Wucht Levinia entgegen, er wollte sie nicht treffen, sondern ließ die Kugel einige Meter vor ihr aufschlagen. "Sie ist nur ohnmächtig, du kannst dich dankbar schätzen", sprach er kalt.

„Ach komm schon Damian, ohne Vorwahrung? Wie oft hab ich dir gesagt, dass du die schwarze Magie lassen sollst? Wie oft habe ich dir gesagt, dass ich dich verlassen werde? Tu nicht so als wärst du unschuldig an der Vergangenheit. Sie nur was aus dir geworden ist dadurch, glaubst du mit so jemanden hätte ich zusammen bleiben können?“ Und das meinte sie erst, sie war viel zu gut als dass sie mit einem Schattenelf zusammen sein hätte können. Als er ansprach Menschen getötet zu haben, riss sie die Augen weit auf und starrte ihn sprachlos an. Was war nur mit ihm geschehen? Sie schüttelte fassungslos den Kopf. „Mörder? Damian was hast du getan?“ Mit unendlich traurigen Augen sah sie ihn an und konnte seine Worte nicht fassen, hatte er das wirklich ernst gemeint? Wollte er sie vielleicht nur schocken oder verletzen? Sie hoffte es.

Als Damian die Worte sprach schüttelte sie nur stumm den Kopf und fügte dann leise hinzu. „Ich möchte keine einzige Minute missen in der ich geliebt habe. Ja, klar bringt es auch Schmerzen mit sich und macht einen angreifbar und verletzlich, doch es ist das schönste Gefühl auf der Welt.“ Sie sah ihm tief in die Augen und unter ihrer tiefen Trauer und der Angst um Tara, konnte man die Liebe erkennen die sie einst für ihn empfunden hatte und die immer noch ein wenig vorhanden war. „Lieber bin ich schwach, als so gefühlskalt wie du.“ Diese Worte sprach sie nun lauter aus und ein wenig Zorn lag darin.
Daran das Damian die Worte so laut schrie, erkannte sie, dass sie einen Nerv getroffen hatte, da war immer noch etwas von ihrem alten Damian. „Nur weil du es nicht zulässt heißt es noch lange nicht, dass es nicht auch gute Dinge gibt. Das ist die schwarze Magie die aus dir spricht, die das aus dir gemacht hat und nicht du selbst.“ Sie war verzweifelt, doch sie hatte noch einen Funken Hoffnung. Plötzlich hört sie Tara schreien und die Kugel aufleuchten. „NEIN! Lass sie in Ruhe! BITTE!“ Wieder weinte sie, doch ihre Stimme war klar und laut. In dem Moment schleuderte er die Kugel auf sie zu und ließ sie vor ihr auf dem Boden zerschellen. Tara lag bewusstlos auf dem Sand, sofort eilte Levinia zu ihrer besten Freundin, die nur noch sehr langsam atmete und redete beruhigend auf sie ein, dass alles gut werden würde. Schnell ließ ihre Hände einige Zentimeter über Taras Körper gleiten und ließ ihre heilenden Fähigkeiten freien Lauf. Ein leicht heller Strahl umfing ihre Hände, was sie einiges an Kraft kostete, jedoch dazu führte, dass Tara wieder etwas schneller atmete und ihr gebrochenes Bein heilte.
Finster sah sie zu Damian auf, "Dankbar schätzen? Hast du den Verstand verloren? Siehst du denn nicht was du ihr angetan hast?“ Hass lag in ihrem Blick und sie schrie in regelrecht an.

occ ~ Sorry ich hab vergessen, dass ich dran bin