Wohnzimmer

Die Wände sind in einem hellem Beige gestrichen und Wohnzimmerlandschaft ist in einem dunklem Nusston.
An der gegenüberliegenden Wandseite befindet sich ein großen bequemes Sofa.

cf~Joe´s bar/Theke

Gaia hatte ihr Auto vor der Haustür geparkt und stöckelte zu ihrem Haus.
Es war alles da, der Innenausstatter hatte ganze Arbeit geleistet. Gaia stellte den Regenschirm in einen Schrimständer und zog dann den Mantel aus. Ihre Haare waren nicht mehr nass und fielen dadruch in Locken über ihre Schultern.

Ein spiegel hang an der Wand und dass schmeichelte ihr natürlich "Ob Regen oder Schnee... ich seh einfachimemr gut aus!" seufzte Gaia und zupfte ihr weisausgeschnittenes und tailliertes Top zurecht.
Sie ließ sich auf das große Sofa fallen und betrachtete den gesammten raum, hier ließ es sich eine Weile aushalten, auch wenn es ihr jetzt schon wieder ein wenig einengend vorkam.

Ein Freigeist zu sein konnte anstrengend sein sie hatte imemr versucht gegen ihre Natur anzukämpfen, war bisjetzt aber von überall geflohen. So hate sie natürlich viel von der Welt gesehen, aber das hatte sie nie ausgefüllt.
Wieder klingelte ihr Handy, sie zog es aus ihrer Hosentasche und fragte genervt "Was ist denn?" sie hörte mit geschlossenen Augen zu und richtete sich dann aprupt auf " Soll das ein witz sein? 200 $, für einen Auftritt von mir?Für diese Summe können sie froh sein, wenn ich überhaupt komme. Du weißt das ich nicht für alles zu haben bin Jackson, also kläre das!"

Sie legte auf und sah dann auf die Uhr. Es wurde zwar schon langsam dunkel draußen, aber eigendlich war es noch zu früh um sich schon hinzulegen. "Ich seh mich im Haus um und dann werd ich noch mal auf die Piste gehen... das ist eine gute Idee!" gaia schüttelte den Kopf. Sie musste eindeutig unter Menschen! Selbstgesprähe ließen einen Verrückt wirken, auch wenn es nur vor einem selbst war.

Sie besah sich ihr ganzes Haus, wirklich gute Arbeit! Der Typ war sein geld wert gewesen, was sie ihm nachgeworfen hatte. Dann konnte sie sich ja auf den Weg machen, die Stadt lag ihr zu Füßen.

tbc~ Strand

cf ~ Strand - Bühne

Die Fahrt verlief schweigender, als es Michael lieb war, lediglich das kleine Autoradio brachte ein wenig mehr Leben in das Innere des Autos. Michael schaute ab und an zu Gaia hinüber, doch was er unfähig etwas zu sagen. Wie konnte sie nach seinem Geständnis immernoch so liebenswert, so ruhig sein? Niemals hätte er gedacht, dass Gaia dies so gelassen hinehmen würde.
Gaia parkte das Auto vor ihrem Haus und schloss die große Haustüre auf. Michael zögerte einen Moment, ehe er ihr großes imposantes Haus betrat. Noch nicht allzu lange her standen sie beide hier, unverblümt und ohne Hemmungen. Doch ihre Privatsphäre meiden, das wusste er, musste aber ab heute nicht mehr. Er war nun auch ein Teil ihrer Privatsphäre geworden, obgleich ihn das in diesem Moment freute oder nicht.

Michael lief in das große Wohnzimmer, das Holz was schön dunkel gehalten und eine große Couch befand sich darin. Seine Blicke schweiften umher, ehe er wieder Gaia ins Auge fasste. "Ich... ich weiß nicht ob du dir wirklich bewusst bist, dass du bei mir nicht sicher bist. Zumindest nicht immer" sprach er leise, um die Stille zu beenden.

cf~ Strand// Bühne

Das das Autoradio das Einzigste war, was die Stille zwischen Gaia und Michael füllte gefiel ihr ganz und gar nicht. Konzentriert hielt sie ihren Blick auf die Straße gerichtete um auch ja keinen umzufahren, der betrunken auf die Straße torkelte.
Aber sie war durcheinander. Egal wie sie es drehte und wendete, Michael war kein normaler Mensch, so wie sie, aber es war wie ein Schlag ins gesicht gewesen.
Aber natürlich ließ sie sich das nicht anmerken und parkte zielsicher, wie immer, vor ihrem Haus ein und öffnete die Haustür.

In diesem Moment wurde ihr das erste Mal wirklich bewusst, wie protzig ihr Haus war. Natürlich hatte sie das schon vorher gewusst, aber da war es ihr auch darum gegangen das jeder sehen konnte was sie hatte.
Aber jetzt hier mit Michael war ihr das unangenehm, er war so Bodenständig und dann stand sie als Modepüppchen das den Hals nicht voll bekommen konnte.
Ihr fiel natürlich der umherschweifende Blick von Michael auf, Gaia schlüpfte aus ihrem Mantel und schlüpfte aus ihren schuhen. Die nicht einmal ihr gehörten, wie ihr gerade siedendheiß einfiel.
Ach! Ich bring sie einfach irgendwann zurück. dachte Gaia und tapste leichtfüßig auf Michael zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen und legte den Kopf leicht schief als sie ihm zuhörte.

Ja, er konnte gefährlich werden, aber das war ihr doch ganz gleich! solange sie ihn in ihrer Nähe hatte, war alles gut.
Sie tippte ihm mit ärgerlicher Miiene gegen die Stirn und schüttelte den kopf " Denkst du ich wäre blöd? Ich hab dir zugehört, aber das ist mir egal!Glaub mir, ich lebe schon viel länger als du denkst und ich weiß mich zu verteitigen."damit lächelte Gaia und zog Michael mit auf die Couch hielt seine hand fest " Möchtest du was trinken? So lässt es sich vielleicht besser reden?" auch wenn Gaia nicht mal darauf bestand das sie reden mussten. sie hatte sowieso schon das Gefühl Michael zu kennen. Aber dann kam ihr doch eine Frage in den Sinn
"was genau bist du? Ein Dämon, aber was für einer bist du?" Gaia sah ihn an und fügte schnell an " Wenn du was über Sirenen wissenwillst, kannst du natürlich fragen." sanft strich sie mit ihren Finger über seine Hand.