Dark Sun RPG
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News - Definition der Rassen
Es ist Samstag früher Abend,
die Sonne ist schon unter gegangen.
Der Himmel ist leicht bewolkt,
es ist etwas frisch jedoch nicht kalt.
Die Strandparty ist im vollem Gange.

 

 Strand

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Emely
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BeitragThema: Strand   Strand EmptyFr 01 Okt 2010, 19:54

Ein schöner Sandstrand, der Herzen höher schlagen lässt. Es ist ein sehr beliebter Treffpunkt und bei Sonnenuntergang ein ebenso romantischer Ort für Verliebte.
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Gaia

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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMo 11 Okt 2010, 21:18

cf~ Cherry Ave//Gaia's Haus

Gaia war wieder am Strand gelandet. Sie war auch vorher an einer Disco vorbei gekommen, aber das war ihr jetzt zu laut und außerdem etwas zu früh.
Der Strand sah zu dieser Zeit einfach traumhaft aus und wenn sie hier jemanden traf konnte das ja nur gut werden!
Gaia trug wieder ihren knielangen Ledermantel und steckte fröstelnd ihre Hände in die Taschen.

Sie war neugirig, ob der junge Mann aus der Bar bei ihr anrufen würde. Sie hatte es ihm angesehen, dass er sich hingezogen gefühlt hatte, anders ging es nicht. Einer Sirene wiederstand kein Mann, sie durften sich nur nicht zu nahe heran wagen, sonst konnte ein schwarze-Witwe effekt eintreten.
Auch wenn Gaia sich immer unter kontrolle hatte, im Gegensatz zu ihren Schwestern.

Nach kruzer Zeit wurde es ihr jedoch zu langweilig am STrand und sie entschloss sich doch zu dieser Discothek zu fahren. Notfalls konnte sie sich ja mit dem Barkeeper unterhalten.

tbc~ Nachtleben//Dicothek Sitzgelegenheit #1
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Damian

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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMi 13 Okt 2010, 17:13

cf ~ Waldgebiet // Damians Unterschlupf

Damian streifte durch den immernoch recht starken Regen über die bereits matschigen Wege, das war wohl das einzigst negative an diesem Wetter. Dass seine schöne schwarze Lederkluft aussah, als wäre er gerade aus einem Sarg oder einer Pfütze gestiegen. Seufzend klopfte er einmal über seine dunkle Hose, gab es jedoch recht schnell auf, als er den Strand erreichte. Das Meer peitschte wütende Wellen an den so friedlich daliegenden Strand, durch die eintrende Finsternis hatte dieser Ort einen Charme, der ganz Damians Geschmack traf. Er hob eine Augenbraue und schaute so weit er konnte auf das Meer hinaus. Wild und unbarmherzig, so mag ich es. Er genoss die Tropfen, die an seiner Lederjacke abperlten und genoss den Anblick. Er hatte es nicht eilig in das Innere der Stadt zu kommen, dafür hatte er alle Zeit der Welt.

Mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich darauf, ob sich ihm jemand näherte, doch die Wellen blieben aus. Das einzigste das Damian bemerkte, war ein leicht süßlicher Duft in der abendlichen Luft, doch dies interessierte ihn recht wenig. Zufrieden führte er seine Hände in die Taschen und öffnete seine Augen, die nun einen leichten Blauschimmer in sich trugen, der Damian furchteinflösend aussehen ließ. Mit langsamen Schritten wendete er sich dem wütenden Meer ab und lief in Richtung der brennenden Stadtlichter.

tbc ~ Kleiner Stadtpark
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySa 06 Nov 2010, 11:55

First Post

Dieses Wetter war wirklich eine Zumutung.
Der Regen peitschte Tara nur so in ihr hübsches Gesicht und der Herbstwind machte es ihr schwer den Regenschirm gerade zu halten.
Wenn man sie fragen würde welche Jahreszeit sie am meisten verabscheute, dann würde sie sofort HERBST anworten. Im Frühling gab es zwar auch ab und zu Regen, aber dafür wuchsen dort all die schönen Blumen wieder.
Der Sommer war für sie perfekt! Es war warm...sonnig und man konnte viel mehr Sachen machen. Selbst der Winter war für sie noch recht schön.
Schnee, Weihnachten und diese leckeren Düfte!
Ein Seufzen entwich Taras vollen Lippen. Sie zog den Kragen ihres Mantels hoch und kämpfte sich weiter durch den Wind und den Regen.

Warum hatte sie ihre Schicht im Krankenhaus nicht einfach geändert?
Sie hätte jetzt noch so schön auf ihrer riesigen Couch liegen, ihre kleine Katze an sich gekuschelt Tee trinken können, aber nein....sie musste bei diesem Wetter raus um sich zum Krankenhaus vorzukämpfen.
Tara arbeitete gerne auf der Kinderstation. Es tat ihr zwar jedesmal im Herzen weh, wenn sie sah wie die Kinder weinten, aber dafür war es umso schöner, wenn sie nach ihrer Hilfe wieder lächeln konnten.

Ihr Blick fiel vorsichtig auf die zarte Armbanduhr an ihrem Handgelenk.
Sie hatte noch gut zwei Stunden zeit. Ja, sie ging grundsätzlich immer viel zu früh aus dem Haus. Wer wusste schon was alles auf dem Weg passierte?
Außerdem wollte Tara noch vorher zum Bäcker huschen und Teilchen für ihre Kollegen besorgen.


Tara lief weiter und weiter, bis sie an einer Straße ankam.
Sie könnte nun entweder den langen Weg durch die Stadt nehmen oder sie nahm die Abkürzung durch den Wald.
Eigentlich hasste sie es kurz vor dem dunkel werden durch den Wald zu gehen, aber sie hatte auch keine Lust
mehr noch länger zu laufen.

tbc: Wald
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyDo 18 Nov 2010, 14:40

cf ~ Bistro

Nachdem Alaric das Bistro verlassen hatte, beschloss er noch einen kurzen Abstecher zum Strand zu machen. Das Rauschen des Meeres schien ihn zu beruhigen und auf andere Gedanken zu bringen. Er blieb stehen und schloss für einen Moment die Augen um sich nur auf das Rauschen des Meeres zu konzentrieren. Doch dieses Mal konnte er nicht so recht abschalten und sofort kamen wieder die Erinnerungen an jene Zeit, wo er noch kein Jäger und Isobel noch kein Vampir war. Und ihm war klar, dass es ganz alleine ihre Schuld war, was aus ihnen geworden ist...Isobel, du hast mit deinem Egoismus alles zerstört. Er seufzte hörbar, hatte die Augen aber immer noch geschlossen.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyDo 18 Nov 2010, 15:13

cf ~ Bistro

Als Isobel aus dem Bistro trat, wehte ihr ein kalter Wind ins Gesicht und der Regen durchnässte erneut ihre Haare. Alaric war noch auf den Stand gegangen also folgte sie ihm, sie musste ihn nicht sehen um zu wissen wo er ist, sein Blut roch sie weit genug.
Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihn gefunden und schlich sich leise an, kein Mensch hätte ihre Schritte gehört. Ein böses Lächeln erschien auf ihren Lippen, als sie ihn mit verführerischer Stimme ansprach. "Hallo Ric, hast du mich vermisst?" Sie legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn fast freundlich an, keine ernst gemeinte Freundlichkeit, doch es sah sehr ehrlich aus.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyFr 19 Nov 2010, 00:06

Alaric war noch so in seinen Gedanken versunken, dass er total erschrak als er die ihm so vertraute Stimme hörte, die bei ihm sofort wieder diese Gefühle aufleben ließ, die er all die Jahre so erfolgreich hatte verdrängen können.
Er öffnete seine Augen und hoffte inständig, dass er es ich nur eingebildet haben musste. Doch als er seine Augen öffnete wurde er eines Besseren belehrt und das blanke Entsetzen spiegelte sich in seine Augen wider. Doch als er sich gesammelt hatte wandelte sich das Entsetzen in pure Wut und seine Augen funkelten böse als er sie ansah. "Genauso sehr wie du mich..." entgegnete er knapp und er musste sich stark beherrschen, dass seine Stimme nicht vor Wut bebte. "Und dein aufgesetztes Lächeln kannst du dir sonst wo hinstecken...da wo die Sonne nie hin scheint!"
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySa 20 Nov 2010, 10:51

Alaric fuhr zusammen als er erschrak und musste sich zusammen reißen um nicht genüsslich auf zu lachen. "Diese Begrüßung hatte ich erhofft.", fuhr sie mit etwas Gefährlichem in ihrer Stimme fort.
Endlich öffnete er die Augen und in Isobel fackten Gefühle hoch, die sie überraschten. Das Entsetzen in seinen Augen hatte sie erwartet auch wenn es sie gerade etwas verletzte. Soviel war passiert zwischen ihnen, dass er sie nach der schönen Zeit nur noch hassen konnte.
"Immerhin habe ich dich ja gesucht, also hab ich dich wohl mehr vermisst." Etwas Zärtliches lag in ihren Blick als sie ihn anlächelt. War es vielleicht ernst gemeint? Doch seine Worten ließen ihr Lächeln sterben und sie sah ihn etwas wütend an, die Genugtuung ihm zu zeigen wie sehr sie verletzt war würde sie ihm nicht geben. "Oh böse Worte, von einem Mann wie dir. Hast du mich den wirklich nicht vermisst?" Mit dem Zeigfinge strich sie ihm im Bruchteil einer Sekunde unter sein Kinn und grinste ihn frech an. Sie wollte ihn ohne Zweifel reizen, dass hatte er auch verdient. "Was macht den jemand wie tu ganz alleine an einem Tag wie diesem an Strand?" Sie ließ leichte Belustigung in die Frage einfließen und legte den Kopf schief.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySa 20 Nov 2010, 16:07

Es war dieses Gefährliche in ihrer Stimme was in ihm den Hass auf sie und was sie war weiter schürte und er wusste nur allzu gut, dass seine Worte verletzend waren. Aber genau dies war Sinn und Zweck der Sache, er hasste sie immer noch dafür was sie ihm damals angetan hatte und sie hatte es nicht anders verdient.

Als sie jedoch weiter sprach und ihn nun fast zärtlich ansah kamen genau diese Erinnerungen und Gefühle wieder hoch, die er all die Jahre so erfolgreich verdrängt hatte und er musste unwillkürlich schlucken. Doch es waren ihre weiteren Worte die ihn wieder in die Realität zurückholten. „Tja, ich bin nun mal nicht mehr der Mann der ich einmal war.“ Als er ihr gerade etwas auf ihrer zweiten Frage entgegnen wollte, durchzuckte ihn ihre kurze Berührung wie ein Blitz und er wich wütend zurück. Wütend über sie und auch wütend über sich selbst, dass er so darauf reagierte. „Fass mich nicht an!“ zischte er und die blanke Wut spiegelte sich in seinen Augen wider und ihr freches Grinsen schürte diese nur noch mehr. „Das geht dich einen Dreck an was ich hier alleine am Strand mache. Und die Betonung liegt auf ALLEINE, also lass mich in Ruhe!“ Seine Stimme bebte nun vor Wut, aber dennoch wunderte er sich über sich selbst wieso er sich nicht einfach von ihr abwenden und gehen konnte, aber tief in seinem Innersten war etwas das ihn davon abhielt.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySa 20 Nov 2010, 20:14

Isobel sah ihn schlucken und sie wusste, sie hatte die richtigen Knöpfe gedrückt, sie kannte ihn eben zu gut. „Aber du bist immer noch mein Mann.“ Denn verheiratet waren sie noch und dass wollte sie ihm mehr als deutlich machen.
Vor ihren Brührungen zuckte er zurück als hätte ihn ein elektrischer Schlag getroffen. „Na na na, früher hast du dich doch noch meinen Berührungen verzerrt und konntest gar nicht genug davon bekommen.“ Sie lächelte ihn verspielt an, sie hatte ihn noch nicht genug gereizt, er sollte spüren was sie spürte, den ganzen Schmerz der in ihr brannte.
„Oh, hast du etwas deine kleine Jenna nicht mit gebracht? Wollte sie etwa nicht mit einem Mörder zusammen sein? Das tut mir aber Leid. Und ja, ich weiß von ihr.“ Ihr Lächeln behielt sie bei, denn sie wusste, dass es ihn wütend machen würde. Sie trat näher an ihn heran, „Was wäre wohl schlimmer für dich, wenn ich sie verletze oder dich?“ Alaric war einfach zu sentimental, er würde nie zulassen, dass jemand anders wegen ihm Schaden nahm, egal wer es war.
„Wenn du unbedingt alleine sein willst, dann geh doch.“ Als ob sie ihn gehen lassen würde.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySa 20 Nov 2010, 23:51

In dem Moment wo er unwillkürlich schlucken musste, ärgerte er sich sogleich selbst darüber. Denn dies bestätige nur, dass sie Erfolg damit hatte was sie da tat um ihn zu reizen. „Aber nur noch auf dem Papier!“ entgegnete er ihr knapp. Mehr aber auch nicht, für ihn war die Ehe bereits gestorben als er herausgefunden hatte, dass sie zu einem Vampir geworden war.

„Das war früher vielleicht mal....aber die Dinge haben sich geändert....heute widert es mich nur noch an.“ Dabei sah er sie verächtlich an und wich demonstrativ noch einen Schritt vor ihr zurück. Er wusste nur allzu gut, dass sie ihn bis aufs äußerste reizen wollte und er hasste sie so sehr dafür. Gerade als er sich wieder gefasst hatte erwähnte sie Jenna und ihre Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Tief in seinem Innersten machte sich wieder dieser Schmerz breit als er ihren Namen hörte. Er hatte sie damals verlassen ohne ihr auch nur ein Wort zu sagen, aber es war besser so...sie sollte nicht mit einem Mörder zusammenleben. In diesem Moment hasste er Isobel dafür, dass sie ihn so gut kannte und genau wusste was diese Worte bei ihm auslösen würden. Er versuchte sich zusammen zureißen und sich nicht anmerken zu lassen wie sehr Isobel ihn mit diesen Worten verletzt hatte. Doch es misslang ihm und seine Stimme bebte erneut vor Wut. „Du weißt ebenso wie ich, dass es damals ein Unfall gewesen ist! Und lass Jenna daraus!“ Auch er machte einen Schritt auf sie zu, so dass sich ihre Körper fast berührten und ihr selbstgefälliges Lächeln bei ihren Worten,, war einfach zu viel für ihn. „Und lass vor allem deine dreckigen Finger von ihr!“ Er schnaubte vor Wut und seine Hand ergriff instinktiv den Pflock, der sich in seiner Innentasche befand. Er hatte es all die Jahre geschafft seine Gefühle zu unterdrücken und keine Empfindungen mehr zu haben, doch Isobel schaffte es all diese Gefühle wieder hervorzuholen und dafür hasste er sie umso mehr.
„Verschwinde einfach und lass mich in Ruhe!“ fauchte er sie an während sich seine Hand fester um den Holzpflock klammerte.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySo 21 Nov 2010, 08:15

„Ob Papier oder nicht, das ändert nichts an der Tatsache.“ Für ihn bedeutete die Ehe zwar auch schon lange nichts mehr, doch wenn es dazu diente ihn zu reizen, hatte die die Ehe doch noch seinen Zweck.

Seine Worte waren hart, damit hätte sie nicht gerechnet, man sah ihm an dass er es ernst meinte. Isobel musste zugeben, dass es sie doch etwas traf und biss die Zähne fest zusammen, um es ihm nicht zu zeigen, doch ihr Lächeln verstarb. „Glaubst du nicht, dass du dir das nur einbildest?“ Sie wollte nicht wahr haben, dass es wirklich so sein könnte und sie ihn anwiderte.
Sein Gesicht verzerrte sich, also Isobel Jennas Namen erwähnte und sie grinste triumphierend, sie hatte also recht gehabt, er hatte sie nicht mitgenommen, hatte sie verlassen. Genauso wie sie es einst mit Alaric getan hatte. „Scheint so also wärst du kein Bisschen besser als ich, hmm… du hast deine Jenna auch verlassen, habe ich recht? Hast du ihr gesagt wo du hin gehst und wieso?“ Sie legte den Kopf schief, sie liebte es wenn sie ins Schwarze traf.
Rics Stimme bebten, er war außer sich vor Wut und das gefiel ihr. „Unfall? Auf einen Unbewaffneten Mann mit einen Pflog los gehen nennst du Unfall?“ Der Schmerz der wieder kehrte, als sie an Sam dachte war kaum aushaltbar und fachte ihre Wut an. „Jenna also, wir haben eine Gewinnerin.“ Ric kam einen Schritt auf sie zu und sie standen sich nun sehr nahe, sie grinste ihn an. Langsam strich sie ihm mit den Handrücken über die Wange „Weißt du eigentlich wie gut du aussiehst, wenn du wütend bist?“ Sie sah ihn zärtlich an und ihre Augen strahlten.

Er griff nach seinen Pflog, doch Isobel wich nicht zurück, sie hatte Angst ja, aber hoffte immer noch darauf, dass er sie nicht verletzen würde, sie nicht verletzen konnte. „Verhinder es doch, wenn es dir so wichtig ist, wenn sie dir so wichtig ist.“ Er würde Jenna beschützen, dass lag in seiner Natur, egal was passieren würde. „Willst du mich töten? Sowie du es bei Sam getan hast? Mit einem Pflog durchs Herz?“ Sie tippte mit ihrem Finger auf ihr Herz. „Das Herz das dich einst geliebt hat?“ Sie grinste frech und drehte ihm den Rücken zu um aufs Meer hinaus zu sehen und ging ein paar Schritte darauf zu. Schwungvoll drehte sie sich und ihre nassen Haare flogen in einem Bogen um sie herum. „Komm doch her, wenn du mich töten willst.“, sie winkte ihm mit beiden Händen zu und lächelte.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySo 21 Nov 2010, 18:31

„Wenn du meinst, aber für mich hat es keinerlei Bedeutung mehr.“ entgegnete er kühl und bestimmt. Und die Worte meinte er auch so wie er sie sagte.

Als Isobel’s Lächeln erstarb umspielte ein leicht triumphierendes Grinsen seine Lippen. Sie hatte sich anscheinend größte Mühe gegeben ihm nicht zu zeigen wie verletzt sie war, dies war ihr dann wohl misslungen. „Wieso fragst du, Isobel? Hoffst du dir inständig, dass ich mich immer noch nach deinen Berührungen verzehre oder sehnst du dich einfach nur danach mich zu berühren?“ Er machte provozierend einen Schritt auf sie zu. „Aber mach dir keine Hoffnungen, die Zeiten in denen ich mich nach deinen Berührungen gesehnt habe sind vorbei seit du dich entschieden hast zu einem Vampir zu werden.“ Verächtlich sah er sie an, doch innerlich machte sich das Gefühl aus damaliger Zeit breit, dass sich nach ihren Berührungen sehnte.
Doch bevor dies die Oberhand gewinnen konnte zeigte Isobel erneut ihr wahres Gesicht und grinste nun triumphierend als sie sah wie er auf die Erwähnung Jenna’s reagierte. „Das geht dich nen Scheiß an was ich ihr gesagt habe und was nicht. Und hör auf mich mit dir zu vergleichen! Ich bin nicht derjenige der dem Menschen den man liebt vorgaukelt man sei tot!“ Er biss die Zähne fest zusammen und in seinen Augen spiegelte sich die pure Wut wider. Tief in seinem Innersten verkrampfte sich jedoch schmerzhaft sein Herz bei dem Gedanken das er Jenna einfach so verlassen hatte...im Grunde hatte Isobel Recht mit dem was sie sagte...er war kein bisschen besser als sie und er hasste es wenn sie Recht hatte.
Auch bei Isobel schien im nächsten Moment der Schmerz wiederzukehren als sie die Sache mit Sam ansprach. „Jetzt verdreh hier mal nicht die Tatsachen! Sam hat mich zuerst ohne Grund angegriffen und ist dann in meinen Pflock gestolpert. Du weißt genau, dass es nie meine Absicht war ihn zu töten!“ Als sie erwähnte, Jenna sei die Gewinnerin und somit diejenige die sie verletzen wollte, rastete er aus und schrie sie nun fast an. „Lass deine dreckigen Finger von Jenna!! Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann....“ Doch weiter kam er nicht, denn als sie währenddessen mit dem Handrücken über seine Wange strich stockte ihm der Atem und seine Augen fixierten die ihren. All die alten Erinnerungen kamen wieder hoch und für einen Moment sah er sie gedankenverloren an und wich dieses mal nicht vor ihrer Berührung zurück. Er schluckte und als er realisierte was sie da gerade tat packte er unsanft ihre Hand und zog sie weg. „Ich sagte doch bereits....fass mich nicht an!!“ zischte er wütend, erneut mehr über sich selbst, dass er beinahe auf ihre Spielchen eingegangen wäre.

Als er den Pflock ergriff wich Isobel nicht zurück, ganz im Gegenteil, sie provozierte ihn noch mehr und forderte es sogar heraus, dass er diesen benutzte. „Da kannst du Gift drauf nehmen, solltest du dich ihr auch nur nähern werde ich nicht zurückschrecken sie zu beschützen.“ Doch würde er es tatsächlich übers Herz bringen Isobel einen Pflock ins Herz zur rammen? Er war so wütend auf sie und im Grunde hasste er sie abgrundtief. Doch es waren ihre weiteren Worte die in ihm immer mehr den Zweifel aufkeimen ließen. Sprach sie tatsächlich von Liebe? „Du weißt doch gar nicht mehr was das Wort Liebe bedeutet!“ fauchte er zurück und in diesem Moment drehte sie ihm auch schon den Rücken zu und ging ein paar Schritte aufs Meer zu. Als sie sich schwungvoll drehte und sich somit ihre nassen Haare in einem Bogen um sie herum flogen sah er sie fasziniert an...sie sah einfach wunderschön aus. Stop, ermahnte sich Alaric. Sie provoziert dich nur...Da ist rein gar nichts mehr was du für sie noch empfindest. Sie ist ein Vampir und nicht mehr deine Frau! Und als sie ihn dann provozierend zu winkte und ihn herausforderte sie zu töten flackerte der pure Hass in seinen Augen. „Du hast es nicht anders verdient.“ Entgegnete er ihr und war schnell bei ihr. Alaric holte aus um ihr den Pflock ins Herz zu rammen, doch kurz bevor dieser sein Ziel erreichte, stoppte er und die Spitze des Pflocks ruhte auf ihrem Herzen. Er stand nun wieder ganz dicht bei ihr und während seine Augen die ihren fixierten atmete er schwer.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMo 22 Nov 2010, 20:56

Sein Lächeln machte sie wütend und ihre Augen blitzten auf. Isobel lacht auf seinen Kommentar auf, auch wenn sie zugeben musste, dass er sehr gut gekontert hatte. „Ha, glaubst du ich hätte dich dann verlassen, wenn ich das tun würde?“ Natürlich entsprach das nicht der Wahrheit, in den Jahren in denen sie alleine war nachdem sie ihn verlassen hatte, hatte sie sich immer nach ihm gesehnt und sich gewünscht ihn nur noch ein Mal umarmen zu dürfen.“Ach ja ist das so? Bist du dir da auch wirklich sicher?“ Es tat ihr weh das zu hören, immerhin war da immer noch etwas das ihn vermisste, wenn sie es auch nicht wahr haben wollte und niemals zugeben würde.
„Oh Volltreffer, sei mal ehrlich Alaric, was ist denn der Unterschied zwischen uns beiden? Was glaubst du wird deine Jenna denken was du machst und wieso du dich nicht mehr meldest? Ich habe dir nie ‚vorgegaukelt‘ dass ich tot bin, das hast du dir zusammen gereimt. Vielleicht macht sie ja gerade das Selbe? Wer weiß.“ Sie zuckte mit den Schultern um eine gleichgültige Geste zu machen.

Als sie über Sam sprachen, spiegelte sich die Wut in ihren Augen wieder und starrte ihn mit genau solcher an. „Hättest du auf mich gehört und den verfluchten Pflog eingesteckt wäre es nie dazu gekommen, er wollte mich beschützen im Gegenteil zu dir.“, pfauchte sie ihn an.
„Dann was? Willst du mich auch töten? Mach doch, tu es doch.“ Ohne Sam hat es so keinen Sinn mehr., dachte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Während sie ihm über die Wange strich, erstarrte er und sah sie einfach nur an, Von wegen ich bin dir egal. Sie grinste ihn fast schon liebevoll an. Doch dann packte er sie unsanft und zog ihre Hand weg. „Ach komm Ric, sag mir, dass du es nicht genossen hast.“ Das hatte er und es gefiel Isobel mehr als sie ahnte.

Seinen Worten schenkte sie keinen Glauben und wenn er sie wahr machte war es ihr auch egal. Sie würde zwar nicht kampflos aufgeben, doch hatte sich auch damit abgefunden, ihr Leben war ihr ohnehin egal. „Und auf was wartest du dann noch?“
Als er ihr unterstellte nicht mehr zu wissen was Liebe ist, knurrte sie ihn wütend an und all das freundliche wich ihr aus dem Gesicht. „Du hast doch keine Ahnung. Ich habe Sam geliebt und wollte mit ihm zusammen sein, doch du hast mir das genommen. Wie kannst du es wagen mir zu sagen ich wüsste nicht was Liebe ist?“ Ein wütendes Knurren entfuhr ihr und ihre Augen färbten sich leicht rot. Am liebsten hätte sie ihm sofort das Genick gebrochen, dass das ging ihr zu schnell, er sollte den gleichen Schmerz spüren wie sie, also ermahnte sie sich selbst und atmete tief durch bis sich ihr Gesicht wieder normalisierte.
Plötzlich raste Alaric auf sie zu und sie musste feststellen dass sie wirklich überrascht war. Sie rührte sich keinen Millimeter und fixierte ihn mit ihren Augen. Er holte mit den Pflog aus und für einen Moment setzte ihr Herzschlag aus und sie schloss ganz langsam die Augen. Doch als der erwartete Schmerz ausblieb öffnete sie sie wieder und sah ihm direkt in die Augen, sein Pflog streifte leicht ihre Brust und um ein Haar hätte er sie getötet, doch er hatte es nicht geschafft.
Isobel hörte ihn atmen und es lag eine eigenartige Stimmung in der Luft. Schnell schoß ihre Hand an seine Kehle und schmiss ihn in den Sand, „Ich wusste doch dass du es nicht übers Herz bringen würdest.“ Sie kniete sich über ihn und stemmte ihre Hände seitlich neben seinen Kopf in den Sand und lächelte ihn vielsagend an.
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Alaric
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Alaric


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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyDi 23 Nov 2010, 19:11

Alaric konnte nur allzu deutlich erkennen, dass Isobel wütend war, denn obwohl sie lachte, blitzten ihre Augen gefährlich auf. Tja, du bist hier nicht die Einzige die austeilen kann. „Ehrlich gesagt ja, deine Vampirbesessenheit mag vielleicht für eine Zeit alles in den Hintergrund gestellt haben. Aber gib es doch zu, als du endlich das bekommen hattest was du wolltest und so ganz alleine gewesen bist…da hast du dich bestimmt nach mir gesehnt!“ Ja, so wie er sich auch nach ihr gesehnt hatte. Bei ihren nächsten Worten grinste er erneut und trat provozierend noch einen Schritt näher, so dass sich ihre Körper nun fast berührten. „Wieso fragst du Isobel? Wünscht du dir inständig, dass es nicht so ist?“ Er strich sanft über ihren Arm, zog dann seine Hand zurück und trat frech grinsend einen Schritt zurück. „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du dich entschieden hast zu einem Vampir zu werden! Betrachte dies als letzte Berührung…denn das nächste mal wenn ich dich berühren werde, wird es nur sein wenn ich dich töten werde!“ Doch war er sich wirklich so sicher….denn tief in ihm schrie alles danach die Hand nicht zurückzuziehen und sie weiter zu berühren.

Natürlich kostete Isobel den Moment aus wo sie mal wieder Recht hatte und ihre weiteren Worte machte ihn nur noch wütender. Er schnaubte vor Wut, doch in ihm sah es ganz anders aus und es schmerzte so sehr Jenna verlassen zu haben und der Gedanke daran, dass sie nun vielleicht auch denke er sei tot. Er hatte dies alles so erfolgreich verdrängt bisher, doch jetzt schien Isobel alle Wunden wieder aufzureißen und wenn sie jetzt nicht vor ihm stehen würde, dann hätte er jetzt hemmungslos geweint. Doch er riss sich zusammen und wollte ihr unter keinen Umständen zeigen, wie verletzt er war. „Du willst wissen was der Unterschied zwischen uns Beiden ist? Na der ist doch ganz offensichtlich….DU bist ein Vampir und ICH ein Jäger!“ seine Stimme bebte vor Wut und er funkelte sie böse an. „Na was sollte ich denn schon denken, wenn ich sehe wie du von Damon gebissen wurdest und danach spurlos verschwunden bist….ich dachte er hätte dich umgebracht!“

Als sie über Sam sprachen wurde Isobel wütend und sah ihn mit genau dieser Wut an. „Du weißt genau, dass ich dir in jenem Augenblick nichts tun wollte. Aber das ist ja wieder mal so typisch für dich. Du drehst und wendest die Dinge so, wie es dir passt und du wieder gut dastehst.“ Er selbst hatte immer noch mit der Tatsache zu kämpfen, dass er im Grunde nicht viel anders war als die Vampire die er jagte…er selbst war auch ein Mörder. Daher schmerzte es ihn, dass all die Erinnerungen daran wieder hochkamen. „Ja, das würde ich!“ schrie er nun fast zurück.
Doch seine Wut wich für einen Moment als sie mit ihrem Handrücken über seine Wange strich und natürlich war ihr nicht entgangen, dass er es anscheinend genossen hatte. „Wenn es dir hilft…dann lass ich dich in dem Irrglauben!“ Doch abstreiten konnte er es wirklich nicht, denn er hatte es in jenem Moment wirklich genossen und das ärgerte ihn um so mehr.

Als Alaric ihr unterstellte, sie würde nicht mehr wissen was Liebe bedeutete knurrte sie ihn wütend an und er lächelte leicht triumphierend. Hatte er es doch tatsächlich geschafft Isobel aus dem Konzept zu bringen. „Du bist also tatsächlich davon überzeugt, dass es Liebe war die du für Sam empfunden hattest? Ich wusste gar nicht, das Kreaturen wie ihr überhaupt so was wie Liebe empfinden könnt! Aber es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen bis du ihn auch einfach so fallengelassen und im Stich gelassen hättest!“ fauchte er zurück. „Und jetzt hör auf mir dies ewig vorzuhalten. Ich habe mich bereits entschuldigt und gesagt, das es mir Leid tut. Mehr kann ich auch nicht machen!“ Plötzlich knurrte Isobel erneut und ihre Augen färbten sich leicht rot, der Vampir in ihr schien die Oberhand zu gewinnen. Provozierend sah er sie an und hob die Hand in der er den Pflock hielt. „Na los Isobel! Worauf wartest du noch? Lass es uns gleich hier und jetzt ein für allemal zu Ende bringen!“
Doch ihr Gesicht normalisierte sich wieder bevor Alaric auf sie zugerast kam und sie schloss ganz langsam ihre Augen. Als der tödliche Stoß ausblieb öffnete sie diese wieder und sah auch ihn direkt in die Augen. Sein Atem ging immer noch schwer während er ihren Blick erwiderte und eh er es sich versah spürte er ihre Hand an seine Kehle und er fand sich auf den Rücken liegend im Sand wieder.

Dann kniete sich Isobel über ihn, stemmte ihre Hände seitlich neben seinen Kopf in den Sand und lächelte ihn vielsagend an. Alaric’s Atem ging immer noch schwer und seine Augen fixierten die ihre und drohten sich sogar in ihnen zu verlieren. Nein, Ric, was tust du hier. „Jetzt mag ich es vielleicht nicht geschafft haben, aber sollte es darauf ankommen, werde ich nicht zögern!“ Doch so Recht glaubte er selbst seinen eigenen Worten nicht und dies verwirrte ihn total sowie die Gefühle die in ihm aufstiegen als sie sich so über ihn beugte. „Verdammt noch mal geh runter von mir!“ fauchte er, aber nicht aus dem Grund, dass er Angst vor ihr hatte, sondern eher aus Angst vor den Gefühlen die immer intensiver wurden und drohten die Überhand zu gewinnen.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyDo 25 Nov 2010, 09:43


Alaric hatte Isobel durchschaut und das gefiel ihr überhaupt nicht, ihre Augen verengten sich und sie schnaubte. Es abzustreiten wäre sinnlos gewesen, also grinste sie wissend, er kannte sie gut und auch wenn sie seiner Meinung nach nicht mehr die Selbe war, war dies der Beweis, dass er das nur als Vorwand benutzte weil er es nicht wahr haben wollte.
Lächelnd schüttelte sie den Kopf, „Nein, ich weiß nur dass es so ist. Ich kann mich nur zu gut an unsere letzte Begegnung erinnern, wie du mich angesehen hast, als du mich wieder gesehen hast.“ Alaric strich sanft über ihren Arm und sie bemerkte wie sie sich nach seinen Berührungen sehnte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. „Hmm..ich dachte ich sollte dich nicht berühren? Anscheinend hast du immer noch den Drang mich zu berühren.“ Sie grinste schief. „Du redest nur davon mich zu töten, wirst du es auch in die Tat umsetzen?“ Sie legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.

Isobel lächelte als Alaric vor Wut schnaubte, sie hatte das Bild eines gereizten Bullen vor sich. Welche Gefühle sich bei ihm im Hintergrund aufdrängten, davon ahnte sie nichts. Als er den Unterschied definierte murrte sie leicht.“Mit dem Unterschied geb ich mich nicht zufrieden. Vampire töten Menschen und ihr tötet uns, ist doch nur ausgelichende Gerechtigkeit oder nicht? Du bist keinen Deut besser als ich es bin.“ In ihrer Stimme lag etwas Gelassenes und sie wusste, dass sie ihn damit auf die Palme bringen würde. „Dass du das siehst war nicht geplant, das habe ich dir auch schon gesagt und ich wusste nicht, dass du es gesehen hast.“ Dies war der Punkt der ihr am meisten wehtat, sie wollte nicht, dass er es sah und sie wollte nicht, dass er begann das zu jagen wovon sie so fasziniert war und was sie nun jetzt auch war. Sie hätte sich für ihn gewünscht, dass er sie einfach vergaß und mit jemand anderen glücklich wurde, doch das war ihnen beiden nicht gelungen.

Isobels Körper begann vor Wut zu zittern, das Thema Sam war immer noch sehr heikel. „Ich wusste es, ja, aber Sam wusste es nicht. Jeder hätte das gleiche gedacht wie er so wie du mit dem Pflog durch die Gegend gewedelt hast. Ha! Wer verdreht hier die Tataschen? Du versucht nur die Schuld auf andere abzuwälzen, weil du dir nicht eingestehen kannst, dass du jemanden umgebracht hast. Sieh den Tatsachen in die Augen, du kannst die Schuld nicht jemand anders aufhalsen.“ Und das sagte sie nicht um ihn zu verletzen sondern weil sie wirklich dieser Meinung war.
„Irrglauben,“ sie schnaubte, „wenn du dich selbst weiter belügen willst nur zu, ich kenn dich zu gut Ric.“

Sein Lächeln machte sie in dem Moment nur noch rasender, sein Leben schien ihm nicht mehr viel wert zu sein wenn er so sprach. Ihre Augen verdunkelten sich und Schatten bildeten sich unter ihren Augen, als sie mit gefährlicher Stimme zu ihm sprach. „Es war Liebe, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Wir Vampire können alle Gefühle empfinden die wir wollen und zwar noch intensiver als ihr es tut. Ich habe ihn geliebt und das mehr als ich dich je geliebt habe.“ Dies entsprach zwar nicht der Wahrheit, doch sie war verletzt und er sollte es auch sein. „Ich hätte ihn nie fallen gelassen, nicht IHN. Ich wollte mit ihm sein restliches Leben verbringen, egal was komme doch du hast mir das genommen.“ In ihrer Stimme lang etwas Tödliches und sie knurrte die Worte fast. „Toll Ric du hast dich entschuldigt, das ist natürlich etwas anderes. Das wird Sam sehr viel bringen, vielleicht solltest du versuchen ihn mit deiner Entschuldigung zum Leben zu erwecken?“ Sprach sie sarkastisch, was brachte ihr eine Entschuldigung wenn Sam tot war?
Nach Alarics fehlgeschlagenen Todesstoß, sahen sich beide in die Augen, sie hörte wie schwer sein Atem ging. Er war zu schwach und konnte sie nicht töten.

Der Moment in dem sie über ihn kniete war wie elektrisiert, sie sahen sich wieder in die Augen und Isobel konnte sich kaum von ihnen losreißen. Was mach ich da? Er hat Sam getötet. Doch einen andere Stimme flüsterte ihr zu Er ist dein Mann, was ist schon dabei? Seine Worte rissen sie zum Glück aus den Gedanken, wer weiß was sonst passiert wäre. „Ich dachte es wäre darauf bereits angekommen?“ Wie um es ihm einfacher zu machen veränderte sich ihr Gesicht und sie grinste ihn mit ausgefahrenen Reißzähnen an. „So einfacher?“ Sie pfauchte und schoss zu seinem Hals, doch auch sie hielt kurz davor inne. Konnte sie ihn verletzen? Mit Worten ja, aber körperlich? Dafür verband sie einfach zu viele schöne Erinnerungen an ihn, zu viele positive Gefühle. Isobel roch sein köstliches Blut unter seiner Haut und hätte am liebsten davon gekostet, doch sie tat es nicht und atmete an seinem Hals tief aus, wobei ihr Atmen an seiner Haut zurück prallte. Langsam entfernte sie ihr Gesicht und starrte dabei immer noch auf seine nun stärker pulsierenden Adern.
Ihr Blick war sanfter als sie ihn wieder ansah und sie wollte es nicht wahrhaben. Vor Wut über sich selbst pfauchte sie laut und stand blitzschnell auf, um unbemerkt Distanz zwischen ihnen zu schaffen.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyDo 25 Nov 2010, 19:49

Isobel’s Augen verengten sich und sie schnaubte. Dies bestätigte ihm erneut, dass er mit dem zuvor gesagtem Recht hatte und nun konnte er sich ein triumphierendes Grinsen nicht mehr verkneifen. Dann schüttelte sie bei seinen weiteren Worten den Kopf und innerlich verkrampfte sich erneut alles bei der Erinnerung an ihre letzte Begegnung. „Wenn du dich so gut daran erinnern kannst, dann solltest du auch noch wissen, dass dies war bevor mir bewusst wurde zu wen bzw. was du geworden bist.“ Alaric sah sie ernst an und er hatte nicht gelogen. Zumindest war er sich der Gefühle, die er tief in seinem Innersten noch für sie hatte zu jenem Zeitpunkt noch nicht bewusst. „Bilde dir nur nichts darauf ein und ja, wenn es die Situation erfordert, werde ich mich nicht scheuen dich zu töten!“ Fest entschlossen sah er sie an, denn sollte sie Jenna auch nur ein Haar krümmen würde er nicht davor zurückschrecken.

Isobel belächelte ihn als Alaric vor Wut schnaubte und es in innerlich fast zerriss vor Schmerz. Sie konnte es zwar zum Glück nicht ahnen, was gerade in ihm vor ging, aber ihr Verhalten brachte ihn innerlich zum Kochen. „Das ist nicht mein Problem, wenn dir diese Erklärung nicht reicht. Wir töten euch um die Menschheit zu beschützen, während ihr aus reinem Vergnügen und zum ‚Überleben’ tötet. Fakt ist, würde es euch Kreaturen nicht geben, müssten wir auch niemanden töten. Also setze mich nicht auf eine Stufe mit dir!“ Er biss fest die Zähne aufeinander um die Wut die erneut in ihm aufstieg nicht nach außen dringen zu lassen. „Es war vielleicht nicht geplant, Isobel. Aber ich habe es nun mal gesehen und du kannst dir nicht vorstellen was das für ein Schock für mich war. Was dachtest du denn was passiert wenn du einfach so verschwindest? Hast du dir auch nur eine Sekunde überlegt wie ich mich dabei gefühlt habe?“ Alaric schnaubte verächtlich. „Natürlich nicht, wie konnte ich nur fragen....du hast ja immer nur an dich gedacht!“ Jetzt bebte Alaric’s Stimme erneut vor Wut und Enttäuschung. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sie deren Ehe aufgegeben hatte nur um ein Vampir zu werden.

Nun war es Isobel’s Körper der vor Wut bebte als er erneut auf das Thema Sam einging. „Ich habe nicht mit dem Pflock rumgewedelt, sondern ihn nur in meiner Hand gehalten und auch die ganze Zeit keine Geste gemacht die darauf schließen ließe, ich hätte dich angreifen wollen! Ich habe ihn nicht mit Absicht getötet und das weißt du genauso gut wie ich!“ Er wollte auch gar nicht anderen die Schuld für seine Tat geben nur wollte er unter keinen Umständen Isobel zeigen wie sehr es ihn innerlich zeriss jemanden getötet zu haben.
„Genauso gut wie ich DICH kenne! Und du kannst mir nicht erzählen, dass DU meine Berührung alles andere als unangenehm empfunden hast!“ giftete er zurück.

Alaric’s Lächeln verfehlte nicht seine Wirkung und Isobel raste nun vor Wut. Als sie nun mit gefährlicher Stimme zu ihm sprach verdunkelten sich ihre Augen und Schatten bildeten sich unter diesen. Seine Hand umklammerte instinktiv fester den Pflock als er sie so sah. Doch ob er es wollte oder nicht, als er hörte sie habe Sam mehr geliebt als ihn und hätte ihn nie fallengelassen, versetzte es ihn einen Stich ins Herz und er musste unweigerlich schlucken. Doch Isobel war längst noch nicht fertig und in ihrer Stimme lag nun etwas Tödliches. Er umklammerte den Pflock inzwischen so feste, dass seine Hand zitterte. „Oh entschuldige bitte, dass ich nicht über die Fähigkeit verfüge Menschen wieder zum Leben zu erwecken!“ giftete er zurück. „Was soll ich noch machen Isobel? Hmm, WAS? Willst du mich töten, damit es dir besser geht? Dann nur zu, tu dir keinen Zwang an und bring es hier und jetzt zu Ende!“

Auch Isobel schien sich kaum von ihm losreißen zu können, denn für eine Weile sahen sich beide einfach nur an und schienen das zuvor Geschehene zu vergessen. Doch plötzlich wurde Isobel’s Gesicht des eines Vampirs als er zu ihr gesprochen hatte und er sah sie nun voller Entsetzen an. In diesem Moment wurde ihm wieder nur allzu deutliche bewusst, dass es nicht mehr seine Frau, sondern ein Vampir war den er vor sich hatte. Seine Hand tastete vergebens nach dem Pflock den er beim Sturz verloren hatte, doch eh er es sich versah schoss sie zu seinem Hals und ein ängstliches „Nein!“ kam instinktiv über seine Lippen. Doch der erwartete Schmerz blieb aus, weil Isobel kurz vor seinem Hals inne hielt und als er ihren warmen Atem an diesem spüren konnte schloss er für einen Moment die Augen. Die schönen Erinnerungen von damals drohten ihn zu übermannen und sein Atem ging wieder schwer. In jenem Moment sehnte sich jede Faser seines Körpers nach ihren Berührungen. Als er ihren Atem nicht mehr auf seiner Haut spüren konnte öffnete er wieder die Augen und erwiderte ebenso sanft ihren Blick. „Du schaffst es doch genauso wenig mich zu töten..." sagte er nun fast sanft. Doch plötzlich fauchte sie laut und stand blitzschnell auf. Ihre Reaktion riss ihn aus seinen Erinnerungen und die Gefühle die ihn zu übermannen drohten. Oh nein, was zum Teufel hättest du beinahe getan? Schnell stand Alaric auf und ging wütend darüber, dass sie ihn beinahe gebissen hatte auf sie zu, packte sie an ihrem Hals und in seinem Blick spiegelte sich die blanke Wut wider. "Du...." doch zu mehr Worten war er in jenem Moment nicht mehr fähig als er erneut so nah bei ihr war. Die Hand immer noch an ihrer Kehle zog er sie näher an sich und küsste sie voller Leidenschaft.

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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySa 27 Nov 2010, 18:57

cf ~ Eiscaffèè

Sie hatten den Strand erreicht und für das Wetter, war es hier auch noch recht gut besucht. "Sieh mal ! Wir sind nicht die einzigsten hier am Strand. Es scheint, daß dieses miese Wetter andere auch nicht abhalten kann, wie wir an den Strand zu gehen." stellte er fest. Dann war das nicht mal so absurd gewesen hier zu sein.

"Da drüben rechts beginnen die Privatstrände der reichen und anderer die es sich leisten können." zeigte er seiner Freundin einen Abschnitt des Strandes. "Dort drüben sind im Sommer immer die Surfer...die Bude die da steht, da kann man sich Surfbretter leihen !" erklärte er weiter. " Wenn das Wetter richtig gut ist, dann ist das hier richtig voll !" Auch Ilai freute sich auf den Sommer...er mochte das naßkalte Wetter auch nicht.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySo 28 Nov 2010, 10:31

cf Taras Strandhaus~Wohnzimmer

Es war wirklich schwer für Tara sich im Sand mit den Krücken zu bewegen, daher schaffte sie es nur bis zum Rand ihres privaten Strandabschnittes. Sie liebte es ein Stückchen Strand und Meer für sich alleine zu haben, doch gerade im Winter oder Herbst war es eher peinlich ganz alleine auf dem Grundstück zu sitzen. Daher ging sie zu dieser Jahreszeit immer bis zum öffentlichen Strandabschnitt, der genau an ihrem Strandabschnitt mündete und setzte sich dort in den Sand.

Seufzend legte Tara die Krücken neben sich und sah kurz auf ihr Handy.
Keine Sms...
Ob er sie wieder vergessen hatte?
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySo 28 Nov 2010, 11:34

(Alaric & Isobel)

„Ach komm schon, Ric, willst du mir wahr machen, dass du nicht geahnt hast was ich bin? Nicht eins und eins zusammen gezählt hast? Das wäre mehr als untypisch für dich.“ Sie sah ihn tadelnd an. „Kannst du endlich mit deinen Möchtegern Drohungen aufhören, es langweilt mich.“ Sie verdrehte theatralisch die Augen.

Isobel lachte verächtlich auf. „Dafür tötet ihr all die armen Tierchen die ahnungslos durch die Wälder streifen, es ist nur fair, dass auch die Jäger zu den Gejagten werden. Nur so schließt sich der Kreislauf des Lebens.“ Das war Isobels Meinung, wieso sollten die Menschen am Ende der Nahrungskette stehen nachdem sie die ganze Welt unterwerfen und vernichten? Als Alaric davon erzählte wie es für ihn war, als er gesehen hatte wie Damon sie ‚getötet‘ hatte, kamen in ihr wieder die Schuldgefühle hoch die sie so erfolgreich all die Jahre verdrängt hatte. Ric zu verletzen war das Letzte was sie wollte, doch der Drang nach dem Übersinnlichen war einfach zu groß gewesen. Trauer lag in ihren Blick als sie seinen Worten lauschte und sie biss sich kurz auf ihre Unterlippe. Sie senkte leicht den Kopf. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht.“ Langsam sah sie ihn wieder an. „Nein, ich hab nicht nachgedacht, ich wollte meinen Kopf durchsetzen und das bereue ich. Ich habe gedacht, ich könnte mit dir zusammen bleiben.“ In Isobels Augen glänzten Tränen und als ihr klar wurde wie schwach sie gerade war, hasste sie sich selbst dafür, das Alaric es schaffte all diese Gefühle in ihr hervorzurufen, auch wenn sie das nicht wollte.

Alaric schaffte es jedoch sehr schnell ihre Wut zurück zu holen. „Es reicht ja schon, dass du einen in der Hand hieltest. Ich habe dir gesagt du sollst ihn wegstecken, hättest du nur einmal auf mich gehört wäre das alles nie passiert. Vielleicht war es keine Absicht, aber das tut nichts zur Sache.“ Es war ihr egal ob mit Absicht oder ohne, er war tot und würde nicht mehr zurück kehren, nicht einmal ihr Blut hatte geholfen, es war zu spät gewesen, sein Herz hatte bereits zu schlagen aufgehört.
Isobel grinste als er meinte dass er sie gut kannte. „Ich dachte ich bin nicht mehr die Isobel die du kanntest?“ Er fing an sich gewaltig zu wieder sprechen. „Du musst dich einigen, entweder bin ich noch wie früher oder ich bin ein gefühlloses Monster.“ Genau ging sie auf seine Worte nicht ein, abstreiten wollte sie es nicht, es wäre ein Schuldeingeständnis gewesen.

Als Isobels Gesicht sich veränderte umklammerte Ric seinen Plog fester und ein böses Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Gute Reflex mein Lieber. Seine Hand begann zu zittern. „Ric hast du etwas Angst vor mir?“ Sie legte den Kopf schief und grinste ihn belustigt an. „Nein, dich zu töten wäre zu einfach.“ Mehr sagte sie dazu nicht, war auch nicht nötig er würde sich über diesen Satz so oder so genug Gedanken machen.

Das Entsetzen stand Alaric ins Gesicht geschrieben, als sich ihr Gesicht veränderte. Er suchte seinen Pflog der ihm aus der Hand gefallen war, doch er lag außerhalb seiner Reichweite. Alaric schrie ein ängstliches ‚nein‘ aus, als Isobel ihn beinahe gebissen hatte. Als sie sich von ihm löste und ihn wieder ansah, hatte er seine Augen geschlossen, aber nicht vor Angst es sah so aus als wäre er entspannt. Sanft strich sie mir ihren Fingerspitzen über seinen Hals und vergaß einen Moment lang, dass sie sich eigentlich hassten.
„Darauf würde ich mich nicht verlassen.“, erwiderte sie mit kalter Stimme und stand auf.
Alaric stand ebenfalls auf und kam wütend zu ihr rüber, er packte sie am Hals und starrte sie wütend an. Sie waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und Isobel war beeindruckt über seinen Mut und sie funkelte ihn an. Es lag eine gewisse Spannung zwischen ihnen die sich Isobel nicht erklären konnte. Plötzlich zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, Isobels Augen waren vor Überraschung weit aufgerissen und ließ sich dann aber auf den Kuss ein. Sie schloss ihren Augen und zog ihn mit beiden Händen näher an sich, eine Hand vergrub sie in seinem Haar. Doch plötzlich schaltete sich ihr Verstand wieder ein. Was mach ich da? Mit beiden Hände schleuderte sie ihn von sich und er landete erneut im Sand. “Was soll der Scheiß.“, fauchte sie, wollte ihm die Schuld geben, auch wenn sie sich bewusst auf ihn eingelassen hatte. Isobel warf sich auf ihn, als wollte sie ihm die Kehle raus reißen, doch als sie wieder über ihm kniete küsste sie ihn wieder verlangend. Sie konnte ihm nicht wieder stehen, das konnte sie noch nie. Der Kuss gewann durch die zu vorige Wut nur noch mehr an Leidenschaft und Isobel konnte sich nicht mehr von ihm lösen. Sie zog ihn näher an sich und spürte die Wärme die seinen Körper durchströmte.

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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptySo 28 Nov 2010, 18:19

cf ~ Eiscafé

( Ilai & Lana )

"Ja, sieht wohl so aus..." murmelte Lana vor sich hin, während sie sich das Meer anschaute, und mit einem wachsamen Auge die Menschen in ihrer Umgebung beobachtete. Sie hatte ein ungutes Gefühl, als sie zu einem jungen Paar hinüber schaute, irgendetwas ´Böses´ lag ihrem Instinkt nach in der Luft. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich, dennoch störte Lana sich an diesem Bild zu sehr, um dass es wirklich echt war.

"Wow, Privatstrände... das ist wirklich ein Luxus, niemand der dir deinen wunderschönen Platz wegnimmt, keine kleinen Kinder, keine Seele weit und breit... Man wie schön das doch ist, wenn die Sonne hinunterbrennt!", schwärmte Lana, während sie den Sand unter ihren Stiefeln wegtreten spürte. Etwas weiter entfernt von ihnen begab sich eine junge Frau in Krücken in den Sand, Lana schüttelte sich und flüsterte dann - beinahe mit einem lästerhaften Unterton - Ilai entgegen: "Also um sich im Sand niederzulassen ist es schon ein wenig zu kalt. Ich glaube die hat Fieber." Sie verdrehte teatralisch die Augen, ohne zu wissen, wen sie gerade beurteilte.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMo 29 Nov 2010, 02:35

"Stimmt, ein Privatstrand ist was feines !" gab er zu und hörte dann seiner Freundin zu, die mal wieder ihr kleines Lästerschnäuzchen nicht halten konnte. Ilai schüttelte nur den Kopf und drehte sich dann zu der Stelle. Was er da sah, daß glaubte er selber kaum. Ein lächeln huschte über sein Gesicht...
"Mensch Lana ! Das Mädel über das du da gerade ablästert ist sie. Das ist Tara...das Mädchen aus der Grube !" Ilai sah seine Freundin an. " Komm, dann kannst du sie auch gleich kennen lernen !" Und ohne das Lana noch etwas sagen konnte, zog er sie mit zu Tara rüber.

" Hi Tara !" begrüßte er sie. " Was macht dein Bein ?"
Okay, nicht sehr originell, aber es war wieder ein Anfang. Und die anderen die am Strand waren und unter anderem sich wild küßten, dafür hatte er kein Gespür im Moment. Er konzentrierte sich auf seine Freundin und Tara.

"Tara...daß ist Lana ! Meine Freundin, von der ich dir gestern geschrieben habe. Und Lana, daß ist Tara...das Mädchen aus dem Wald !" stellte er die beiden Frauen vor, so wie es sich eben auch gehörte seiner Meinung nach.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMo 29 Nov 2010, 05:55

Eine Weile lang hatte Tara den Wellen zugesehen, als ich Blick auf ein Pärchen fiel,
dass sich ihrer Meinung nach mehr als brutal küsste.
Sie verzog kurz ihr Gesicht und wollte schon mühsam aufstehen, als plötzlich jemand 'Hi Tara' rief und
sie damit vollkommen aus dem Konzept brachte. Diese Stimme löste in ihrer Magengegend ein Flackern aus...
Tara sah hoch und entdeckte tatsächlich Ilai! Oh man. Was spielte das Schicksal hier gerade für ein Spiel?
,,Hey...naja es ruht sich aus und stört.", erwiderte Tara amüsiert grinsend.

Erst als Ilai ihr seine Freundin vorstellte, bemerkte Tara die hübsche Blonde neben Ilai.
Wow, sie war wirklich eine Augenweide. Für einen kurzen Moment musste Tara sich wirklich fragen ob sie eine 'Freundin Freundin' oder eine 'Ich liebe sie Freundin' war.
Eigentlich ging es sie ja nichts an...
,,Hallo freut mich noch ein heimatliches Gesicht zu sehen.", lächelte sie Lana trotzdem freundlich an.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMo 29 Nov 2010, 15:56

(Tara, Ilai, Lana)

Lana riss vor Überraschung die Augen weit auf, als Ilai sagte, dass die junge Frau Tara war. "Achwas! Du willst einen Scherz machen?" Doch an seinem breiten Grinsen merkte sie, dass dem nicht so war. "Oh mein Gott." Sie hob eine Hand vor den Mund, aus dem zuvor eine kleine Lästerei herauskam und ihre Wangen röteten sich leicht. Sie folgte Ilai zu der kleinen Stelle hinüber, an der sie saß und setzte ein freundliches Lächeln auf.

"Hallo Tara, es freut mich." Sie streckte ihr Hand aus und reichte sie Tara, auch Lana konnte einmal wirklich sehr höflich sein, wenn sie wollte, und sie wollte Ilai sicherlich nicht seine Traumfrau vertreiben. Sie war wirklich sehr hübsch, hatte eine schlanke, attraktive Figur, auch wenn sie nicht so voller Freude aussah, doch bei diesem Wetter und mit einem Gipsbein war das kein Wunder. "Was machst du denn in dem nassen Sand?" fragte Lana sofort heraus, sie konnte es nicht zurückhalten. "Sollten wir vielleicht lieber etwas trinken gehen, was warmes, in dem Bistro dort drüben vielleicht? Ilai lädt uns ein!" feierte sie frech grinsend, während sie Ilai leicht in die Seite kniff. Sie half gerne ein wenig nach, und sie würde die beiden bei bester Gelegenheit auch sicherlich allein lassen...
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BeitragThema: Re: Strand   Strand EmptyMo 29 Nov 2010, 16:20

Ilai sah man an das er sehr froh war und auch das Lana mitmachte stimmte ihn froh. " Ja, es ist schon komisch, daß man sich bei dem Wetter am Strand trifft. Und Lana hat recht, steh lieber auf..." er reichte ihr die Hand und bekam in dem Moment einen knuff in die Seite. " Gute Idee ! Und logo, ich lade euch beide ein !" " Es ist mir eine Ehre zwei so schöne Frauen an meiner Seite ausführen zu dürfen !" kam es wieder in ihrer Landessprache und er grinste frech.

Dann sah er beide Frauen an. "Also...was ist " fragte er und dann sah er zum Bistro rüber.
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BeitragThema: Re: Strand   Strand Empty

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